Wie übertrage ich Toggla auf meinen Fernseher?
Du hast die Möglichkeit, deinen PC entweder per Kabel oder per Funk an deinen Fernseher anzuschließen. In beiden Fällen wird der Fernseher zum zweiten Computer-Bildschirm.
Dafür musst du zunächst die Monitoreigenschaften anpassen und den Bildschirm auf einen zweiten Monitor erweitern oder den ersten Bildschirm duplizieren (diese Einstellung kannst Du bei den meisten Betriebssystemen unter „Anpassung“, „Darstellung“ oder „Anzeige“ in der Systemsteuerung vornehmen).
Tipp: Je nach Leistungsfähigkeit der im Computer verwendeten Grafikkarte kann eine niedrigere Auflösung als die höchstmögliche Auflösung störendes Bildruckeln beim Abspielen von Videos beseitigen.
Per Kabel
Am besten verbindet man PC und Fernseher digital mit einem HDMI-Kabel. Dadurch wird in den meisten Fällen direkt das Bild- und Tonsignal an den Fernseher übertragen.
In einigen Fällen bzw. Gerätekombinationen wird das Tonsignal leider nicht mitübertragen bzw. empfangen. Falls sich dies nicht durch die Anpassung der Audioausgangseinstellungen des Computers beheben läßt, empfiehlt sich die Verwendung eines Miniklinken-Kabels, das den Kopfhörerausgang des PCs mit dem analogen Audioeingang des Fernsehers verbindet.
Wenn der PC nur einen DVI-Ausgang besitzt, kann man mithilfe eines DVI-HDMI-Adapters trotzdem ein HDMI-Kabel verwenden. Für die Tonübertragung benötigt man dann ein Miniklinkenkabel, das man wie oben beschrieben anschließt.
Man kann den Fernseher auch analog anschließen, wenn der PC nur einen VGA-Ausgang besitzt. Hierdurch wird jedoch das Bild insgesamt etwas unscharf. Die Tonübertragung erfolgt hier ebenfalls analog per Miniklinkenkabel.
Tipp: Schalte für optimale Bildqualität am Fernseher die sogenannte Overscan-Funktion ab, damit das Bild pixelgenau wiedergegeben wird. Die richtige Einstellung heißt je nach Hersteller anders, oft aber „just scan“, „Pixel für Pixel“ oder „nativ“.
Per Funk
Inzwischen gibt es einige Video-Funk-übertragungssysteme, die eine Übertragung des Video- und Audiosignals über eine Entfernung von bis zu 20 Metern ermöglichen. Die Systeme unterscheiden sich allerdings preislich und qualitativ deutlich. Man sollte sich genau informieren, welches System für die eigene Wohnung und die eigenen Ansprüche passend ist.
Dafür musst du zunächst die Monitoreigenschaften anpassen und den Bildschirm auf einen zweiten Monitor erweitern oder den ersten Bildschirm duplizieren (diese Einstellung kannst Du bei den meisten Betriebssystemen unter „Anpassung“, „Darstellung“ oder „Anzeige“ in der Systemsteuerung vornehmen).
Tipp: Je nach Leistungsfähigkeit der im Computer verwendeten Grafikkarte kann eine niedrigere Auflösung als die höchstmögliche Auflösung störendes Bildruckeln beim Abspielen von Videos beseitigen.
Per Kabel
Am besten verbindet man PC und Fernseher digital mit einem HDMI-Kabel. Dadurch wird in den meisten Fällen direkt das Bild- und Tonsignal an den Fernseher übertragen.
In einigen Fällen bzw. Gerätekombinationen wird das Tonsignal leider nicht mitübertragen bzw. empfangen. Falls sich dies nicht durch die Anpassung der Audioausgangseinstellungen des Computers beheben läßt, empfiehlt sich die Verwendung eines Miniklinken-Kabels, das den Kopfhörerausgang des PCs mit dem analogen Audioeingang des Fernsehers verbindet.
Wenn der PC nur einen DVI-Ausgang besitzt, kann man mithilfe eines DVI-HDMI-Adapters trotzdem ein HDMI-Kabel verwenden. Für die Tonübertragung benötigt man dann ein Miniklinkenkabel, das man wie oben beschrieben anschließt.
Man kann den Fernseher auch analog anschließen, wenn der PC nur einen VGA-Ausgang besitzt. Hierdurch wird jedoch das Bild insgesamt etwas unscharf. Die Tonübertragung erfolgt hier ebenfalls analog per Miniklinkenkabel.
Tipp: Schalte für optimale Bildqualität am Fernseher die sogenannte Overscan-Funktion ab, damit das Bild pixelgenau wiedergegeben wird. Die richtige Einstellung heißt je nach Hersteller anders, oft aber „just scan“, „Pixel für Pixel“ oder „nativ“.
Per Funk
Inzwischen gibt es einige Video-Funk-übertragungssysteme, die eine Übertragung des Video- und Audiosignals über eine Entfernung von bis zu 20 Metern ermöglichen. Die Systeme unterscheiden sich allerdings preislich und qualitativ deutlich. Man sollte sich genau informieren, welches System für die eigene Wohnung und die eigenen Ansprüche passend ist.
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